Dr. Bosshammer :: Effektiv und dauerhaft abnehmen
Effektiv und dauerhaft abnehmen, Schlank durch Intervallfasten
Die Feiertage sind für viele mit unerwünschten Kilos verbunden. Die Versuchungen lauern da einfach überall. Familienessen mit Braten und fetter Sauce und dann noch ein hochkalorisches Dessert, sind sowohl für die Verdauung ne Last, als auch für das Erhalten oder Behalten der Traum- und Strandfigur nicht gerade förderlich. Neujahr beispielsweise bringt den ein oder anderen Vorsatz zutage, der häufig schon vor den Heiligen drei Königen wieder über Bord geworfen wurde. Einige finden den Absprung aus der Futter-Lithargie nach Karneval, wenn die Fastentage beginnen. Allerdings nur nicht in einen Nulldiätenmodus verfallen, denn sonst warten 40 Tage später im Osternest die nächsten süßen Versuchungen und damit der altbekannte und gefürchtete Jo-Joeffekt. Um die überschüssigen Feiertagspölsterchen ist es leider nicht ausreichend allein einen großen Bogen um Süßkram zu machen, viel mehr erfordert es eine Ernährungsumstellung um nachhaltigen Erfolg für sich verbuchen zu können. Dabei gilt es eben auch Fett- und Zuckerfallen zu umgehen, die man nicht auf dem ersten Blick sieht. Aktuell ist das Intervallfasten eine beliebte Methode um wieder in Form zu kommen.
Die perfekte Vorbereitung
Als allererstes sollte man sich bewusst sein, welche körperlichen Veränderungen man genau erreichen möchte. Der eine will einfach fitter werden, der andere wünscht sich vielleicht 20 Kilo weniger, der nächste hätte lieber einen gestählten, durchtrainierten, definierten Körper. am Besten ist es, wenn man sich erst einmal nur kleine Ziele steckt. Denn dann kann man seine Erfolge auch langfristig verbuchen.
Des weiteren ist eine Umstellung der Ernährung auf möglichst pflanzliche Lebensmittel, fettarmes Fleisch und möglich häufigem Verzicht auf Industriezucker am Zielführendsten.
Doch gerade wenn man vorhat abzunehmen, ist eine ausreichende Versorgung mit essentiellen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen unabdingbar. eine Einnahme von hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel ohne Füllstoffe wie die von
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Den passenden Grundumsatz finden
Der Grundumsatz spielt bei der Gewichtsreduktion neben der Nährstoffzufuhr die grundsätzliche und entscheidende Rolle. Dieser errechnet sich aus dem Gewicht, der Größe, dem Geschlecht und dem Aktivitätsniveau. Logischerweise hat man umso mehr Kalorien "frei" je mehr Bewegung man im Alltag integrieren kann bzw. je höher das Aktivitätsniveau ist. Durchschnittlich aber kann man sagen, dass der Grundumsatz zwischen 1200 bis 1500 Kilokalorien liegt, um das Gewicht zu reduzieren.
Tipps für eine erfolgreiche Reduktion
- Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln.
- Weißmehlprodukte vermeiden.
- Lieber etwas Würziger statt zu salzig
- Übermäßigen Stress vermeiden.
- Ausreichend schlafen
- Seien sie achtsamer mit sich selbst
- mehr Bewegung im Alltag integrieren
- Nulldiäten vermeiden.
- Alles im Blick haben
- Das Ziel langfristig verfolgen
Besser ist es, viel öfter selbst mit frischen Zutaten zu kochen, denn nur so weiß man, was wirklich drin steckt. Und so haben versteckter Zucker und ein zu hoher Salzgehalt keine Chance. Außerdem stehen bestimmte Geschmacksverstärker, die man unter den E Nummern erkennt, im Verdacht Heißhungerattacken auszulösen.
- Weißmehlprodukte vermeiden.
Denn diese halten nicht lange satt, haben aber einen relativ hohen Kalorienwert, sodass man geneigt ist, mehr zu essen als man benötigt. Besser sind Dinkel oder Vollkornprodukte, da diese den Blutzuckerspiegel länger konstant halten und durch die enthaltenen Ballaststoffe den Magen länger füllen.
- Lieber etwas Würziger statt zu salzig
eine stark salzhaltige Ernährung kann mehrere Folgeerscheinung mit sich tragen. Einerseits kann es durch das Salz zu Wassereinlagerungen kommen, wo durch man automatisch mehr wiegt. Andererseits hat die Niere mehr zu arbeiten, da sie den Überschuss an Salz wieder "loswerden" will, das treibt den Blutdruck in die Höhe und kann fatale Folgen haben. Auch Würzmischungen können zuweilen versteckt seht viel Salz enthalten, sodass sich ein Blick in die Zutatenliste definitiv lohnt. Doch es gibt Alternativen wie Zum Beispiel die Gewürzmischungen von Reto und Oskar, die in kleinen Beuteln besonders praktisch zum verfeinern der Mahlzeiten sind. erhältlich sind diese sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz über den
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- Übermäßigen Stress vermeiden.
Dass Übermäßiger Stress absolutes Gift für den Körper ist, ist den Meisten bekannt, dass es aber auch ein Auslöser für Essanfälle und Heißhunger sein kann, nehmen viele allerdings nicht bewusst wahr. Entspannungstechniken, Traumreisen, Progressive Muskelrelaxation und Atemübungen können den Cortisolspiegel und somit das Stresslevel senken.
- Ausreichend schlafen
Studien belegen, dass Personen die zu wenig schlafen ein erhöhtes Übergewichtsrisiko haben. Darum gilt: früh ins Bett und eine große Mütze Schlaf abholen. Und wer früh schläft hat weniger Zeit für die Kalorienbomben vor dem Fernseher.
- Seien sie achtsamer mit sich selbst
und hören sie öfter auf die Signale die der Körper sendet, denn er zeigt die Bedürfnisse auf, die es zu erfüllen gilt: auch wenn das Essen noch so gut schmeckt, wenn man satt ist, ist man satt.
- mehr Bewegung im Alltag integrieren
Es ist leichter als man denkt, wenn man dann erst den Schweinehund überwunden hat. Denn es sind die kleinen Sachen, die hier den großen Unterschied machen. Nicht das große Training oder ein Marathon sollte das Ziel sein, sondern so simple Veränderungen wie die Treppe statt des Aufzuges zu nutzen, Das Auto auch mal ruhen lassen denn kurze Strecken lassen sich hervorragend zu Fuß und längere Strecken auf dem Drahtesel zurücklegen.
- Nulldiäten vermeiden.
Denn genau das fördert den Jo-Jo Effekt da der Körper in den Hungermodus stellt und sich an die niedrige Kalorienanzahl gewöhnt. Auch wenn das Gewicht erst schnell heruntergeht, nimmt man wieder zu sobald man wieder normal isst bzw. die Kalorien erhöht und das Risiko für Mangelbedingte Erscheinungen steigt erheblich.
- Alles im Blick haben
Führen sie ein Ernährungsprotokoll. Apps auf dem Smartphone sind der praktische und clevere Weg die Essensmengen im Blick zu behalten. Für die erste Zeit ist es sinnvoll alles abzuwiegen und in die App oder in ein Notizbuch einzuschreiben, um dadurch ein Gefühl zu bekommen was wie mit wie viel zu Buche schlägt, wie groß eine angemessene Portion ist und wie viel man zwischendurch quasi im vorbei gehen zu sich nimmt, ohne es tatsächlich zu realisieren.
- Das Ziel langfristig verfolgen
selbst wenn man mal einen Tag verhauen hat und in die vollen Schlug sollte man nicht gleich die Flinte ins (Voll-)korn werfen. denn das Jahr hat noch mindestens 364 Tage an dem Sie ihr Ziel ohne Probleme in Erfüllung gehen lassen können und sich so für das nächste Neujahr neue Vorsätze vornehmen kann.
Tun sie sich selbst etwas Gutes
Um den Erfolg zu feiern, kann es helfen, für jedes geschaffte Ziel sich etwas zu gönnen, was nur für einen selbst ist. Ein ausgiebiges Bad bei Kerzenschein, mal wieder so richtig mit den Mädels Shoppen und Bummeln gehen oder einfach mal das Handy ausschalten und sich Zeit nur für sich nehmen bei einer schönen Tasse Tee und einem guten Buch, welches man vielleicht immer schon lesen wollte aber nie die Zeit dafür gefunden hat. Ziel des Ganzen ist der Aufbau des Selbstwertes und das Belohnungszentrum dahin gehend wegzubekommen, dass eine Belohnung automatisch mit Essen verbunden sein muss.
Süßen JA, aber mit Köpfchen
Süßes ist bei jung und alt beliebt, allerdings ist es auch nicht sonderlich förderlich für Zähne und Figur. 6 bis 10 Teelöffel ist die Empfehlung für den theoretischen Tagesbedarf eines Erwachsenen, in der Praxis werden dagegen leider häufig ein Vielfaches mehr davon konsumiert. Beim süßen sollte man darauf achten, dass man Raffinade oder auch Industriezucker weitestgehend meidet und auf natürliche Alternativen zurückgreift. Es gibt auch Süßungsmittel wie Erythrit oder Stevia, die weniger Kalorien haben als normaler Zucker, aber auch eine genau so hohe, wenn nicht sogar eine höhere Süßkraft haben. Vorsichtig sein sollte man bei Künstlichen Süßstoffen wie Aspartam, die in fertigen Light oder Zero Getränke und in Zuckerfreien Süßwaren häufig enthalten sind, allerdings von vielen nicht sehr gut vertragen werden und in unbestimmter Menge zu Bauchkrämpfen und Durchfall führen können. Wer sich eine leichte Süße nicht verkneifen möchte, kann auf ein wenig Reissirup oder Agavendicksaft zurück greifen. Generell ist zu empfehlen die Zuckermengen peu a peu zu verringern, bis man irgendwann auf Zucke gänzlich verzichten kann. Wenn man abrupt den Zuckerkonsum einstellt kann es passieren, dass man am Anfang mit starken Kopfschmerzen und massiven Stimmungsschwankungen zu kämpfen hat, da dem Körper ja vermeintlich etwas fehlt. Und ist der Entzug quasi erst einmal überstanden, wirkt die Haut reiner, der Blutzuckerspiegel normalisiert sich, man hat weniger Heißhunger und da Zucker auch die Hautalterung beschleunigen kann, wird dieser Faktor schon mal ausgeräumt, für ein möglichst langanhaltendes jugendliches und strahlendes Aussehen.
Fett ist nicht gleich Fett
Dass gesättigte Fette sind nicht gerade förderlich für den Körper sind, ist altbekannt. Es gibt allerdings auch gesundes Fett wie die Omega 3 Fettsäuren im Fisch beispielsweise, die eine regenerierende Wirkung auf den Körper haben. In Asien gehört neben Gemüse auch Fisch fast täglich dazu. Vermutet wird auch, dass es wahrscheinlich genau die Ernährungsweise mit Algen und Meerestieren ist, die wahrscheinlich auch dafür Sorge trägt, dass viele Asiaten auch im höherem Alter noch fit und vital sind.Jetzt mit bis 28% Rabatt!
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